LEKTION 262
Lass mich heute keine Unterschiede wahrnehmen.
1. VATER, Du hast einen SOHN. Und er ist es, auf den ich heute schauen möchte. Er ist DEINE eine Schöpfung. Weshalb sollte ich denn tausend Formen in dem wahrnehmen, was eins bleibt? Weshalb sollte ich diesem einen tausend Namen geben, wenn mir ein einziger genügt? Denn DEIN SOHN muss DEINEN NAMEN tragen, da DU ihn erschaffen hast. Lass mich ihn nicht als einen Fremden für seinen VATER sehen, auch nicht als Fremden für mich selbst. Denn er ist Teil von mir, und ich von IHM, und wir sind Teil voll DIR, DER DU unsere QUELLE bist, ewig vereint in DEINER LIEBE, ewig der heilige SOHN GOTTES.
2. Wir, die wir eins sind, möchten an diesem Tag die Wahrheit über uns Wiedererkennen. Wir möchten heimkommen und in der Einheit ruhen. Denn dort ist Frieden, und nirgends sonst kann der Frieden gesucht und auch gefunden werden.